Montag, 16. Dezember 2013

Gesundheitsmanagement24: Weihnachten

Gesundheitsmanagement24 / Blogspot / wünscht eine gesundes Weihnachtsfest.


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Sonntag, 1. Dezember 2013

Mitarbeiter- und Unternehmensleistung

"Unternehmenskultur leistet einen wichtigen Beitrag zur Mitarbeiter- und Unternehmensleistung......Daher ist es sinnvoll, sich aktiv mit der Unternehmenskultur auseinanderzusetzen. Sie zu erfassen und zu entwickeln ist sehr komplex, da Unternehmenskultur mehrdimensional und auf verschiedenen Ebenen mehr oder weniger sichtbar verankert ist......"


Quelle: S.A. Sackmann: “Möglichkeiten der Erfassung und Entwicklung von Unternnehmenskultur” in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2008 

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Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
 



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Mittwoch, 13. November 2013

Burnout-Prävention

"Bei der Prävention gibt es Nachholbedarf: Bislang ist dies vorwiegend in Großunternehmen ein Thema....Das könnte ein Grund dafür sein, dass sich das Thema "Burnout-Prävention" noch nicht in allen Unternehmen durchgesetzt hat. Insgesamt haben der Studie zufolge bisher nur 37 Prozent der Unternehmen konkrete Maßnahmen umgesetzt. Dabei liegen die Großunternehmen vorne...."

Quelle und vollständiger Text: http://www.haufe.de/personal/hr-management/gesundheitsmanagement-in-der-burnout-praevention-aufholen_80_207564.html




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Mittwoch, 30. Oktober 2013

Flexible Arbeitswelt: Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung

Es zeigt sich, dass Befragte mit einer flexiblen und selbstbestimmten Arbeitszeit über geringere Arbeitsbelastungen berichten, als Befragte mit einer von oben festgelegten Arbeitszeit.

Befragte, die ihre Arbeit häufig zu Hause ausüben klagen über geringere psychische Beschwerden und Arbeitsbelastungen, als Personen, die nie zu Hause arbeiten.

Quelle: – Flexible Arbeitswelt: Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung -  Zok / Dammasch In: BADURA et al: Fehlzeitenreport 2012 – Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt



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Freitag, 25. Oktober 2013

GESUNDHEITSMANAGEMENT: Fehlzeiten verursachen Kosten

GESUNDHEITSMANAGEMENT: Fehlzeiten verursachen Kosten: Wenn man die Fehlzeiten als Kostenfaktor betrachtet sind die Kosten zunächst zu unterscheiden in: - Direkte Kosten - Indirekte Kosten ...

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Samstag, 14. September 2013

Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz

Psychische Erkrankungen führen immer häufiger zu Fehlzeiten und Arbeitsunfähigkeit und gelten mittlerweile als eine der Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeitszeiten.

Psychische Störungen beeinflussen die

- Lebensqualität  und die

- Leistungsfähigkeit

der Betroffenen.
  
Es besteht die Gefahr, dass diesem Problemfeld nicht mit einer aktiven und ursachenorientierten Gesundheitsförderung und Prävention begegnet wird   (vgl. BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2009 – Arbeit und Psyche: Belastungen reduzieren – Wohlbefinden fördern).



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Dienstag, 20. August 2013

Die Gesundheitskultur in Unternehmen

Die Einzelmaßnahmen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sind auf die Gesamtziele auszurichten und sollen einen meßbaren Beitrag zu einem gesunden Unternehmen leisten.

Wertschöpfung kann hier nur erfolgen, wenn die Maßnahmen abgestimmt und auf eine kongruente und konsistente Gesundheitskultur treffen.



Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159


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Freitag, 9. August 2013

Beschäftigungsfähigkeit erhalten

Um die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter bis in ein hohes Erwerbsalter zu erhalten sollten Unternehmen und Kommunen folgende Handlungsfelder beachten:

- Arbeitschutz / Gesundheitsschutz (gesetzlich vorgeschrieben) 
- Personalentwicklung 
- Organisationsentwicklung 
- Gesundheitskultur / gesundheitsförderliches Umfeld 
- Unternehmenskultur
- Betriebliche Gesundheitsförderung


Langfristig sinnvoll ist eine Analyse und  Konzeptentwicklung zur Gesundheitsförderung und ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für das jeweilige Unternehmen.


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Dienstag, 23. Juli 2013

Integration des Gesundheitsmanagementes


Im Gesundheitsmanagement liegen klare Qualitätskriterien vor.  Diese wurden bereits in der sog. Luxemburger Deklaration festgehalten.

Danach sind Qualitätskritieren:

- Ganzheitlichkeit

- Integration

- Projektmanagement

- Partizipation


Die Integration des Gesundheitsmanagementes im Unternehmen  / in der Kommune beinhaltet:

- Berücksichtigung bei allen wichtigen Entscheidungen

- Berücksichtigungin allen Unternehmensbereichen

-Verankerung im Leitbild



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Donnerstag, 13. Juni 2013

Krankschreibungstage

Über 55 Millionen Krankschreibungstage verzeichnete die Techniker Krankenkasse 2012 für ihre knapp vier Millionen versicherten Erwerbspersonen.
Davon waren waren Frauen deutlich häufiger krank als Männer. 
Dafür fallen Männer im Falle einer Krankschreibung etwas länger aus.
Quelle:

http://www.hcc-magazin.com/tk-gesundheitsreport-frauen-sind-haufiger-krank-manner-langer/8483


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Sonntag, 12. Mai 2013

Angebote in der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung lohnt sich. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) kann das Gesundheitsverhalten der Beschäftigten positiv beeinflussen. BGF ist wirksam.



Voraussetzungen für die Wirksamkeit sind:


- passgenaue Angebote

- Unterstützung durch die Unternehmensleitung

- aktive Mitarbeit der Beschäftigten


BGF-Maßnahmen und Angebote können sein:

Walking-Kurs

Nordic-Walking-Kurs

Nichtraucherseminare

Gymnastik / Das bewegte Büro (Direktlink: http://www.aktiv-training.de/15_das-bewegte-buero.html)

Angebote zum Mentalen Training

Rückentraining

Lauftraining / Lauftherapie

Gelenkmobilisierung

ergonomische Optimierung von Arbeitsplätzen

Schulungen: Richtiges Sitzen / Richtiges Heben und Tragen


Zielgruppenspezifische Angebote können sein:

Angebote für Mitarbeiten in der

- Produktion

- Logistik und Lager

- Pflege / Rettungsdienst / Feuerwehr

- Verwaltung und Büro

- Unternehmer / Führungskräfte / Management

- Auszubildende

- etc.



 


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Montag, 29. April 2013

Arbeitsintensität

Allgemein kann gesagt werden, dass die Arbeitsintensität für die meisten in den letzten Jahren angestiegen ist.

Mitarbeiter fühlen sich situationsbedingt gehetzt und unter Stress.

Idealerweise wird dieser Zustand der mentalen Belastung auch in den Arbeitsplatz- und Gefährdungsbeurteilungen abgebildet / erfragt.



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Coaching und Beratung für Gesundheitsbeauftragte.



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Donnerstag, 7. März 2013

Dienst nach Vorschrift und weitere Sabotageprogramme


Artikel aus der SZ vom 17. Mai 2010

........Dienst nach Vorschrift, innere Kündigung gehören zum Formenkreis solcher Sabotageprogramme.

Apropos USA:

Den 16 Prozent loyaler und produktiver Arbeitnehmer in Deutschland stünden 30 Prozent dieses Typs jenseits des Atlantiks gegenüber, worin die Gallup-Experten einen starken Wettbewerbsvorteil der USA gegenüber Deutschland erkennen.

Kein Interesse
 
Solche Aufsehen erregenden Zahlen vermögen jene Mitarbeiterbeschwerden in Millionen Belegschaften hier zu Lande mit einem wissenschaftlichen Korsett zu umgeben, wonach immer die Gleichen immer dasselbe Gefühl artikulieren:

Warum bleibt eigentlich immer die ganze Arbeit an denen hängen, die sich ohnehin nicht über einschlägigen Mangel beschweren können?

So läuft dann auch das wohlfeile Lamento der Gewerkschaften ziemlich ins Leere, die sich im Namen der Drückeberger seit Jahren darüber beschweren, die Betriebe schickten sich an, nur noch "olympiareife" Belegschaften heranzuzüchten. Wenn sie es denn mal täten!

Quelle und vollständiger Artikel: http://www.sueddeutsche.de/karriere/sz-management-wo-das-engagement-verglueht-1.503123




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Donnerstag, 28. Februar 2013

Die flexible Arbeitswelt und ihre Risiken: Präsentismus

 Heute fürchten immer mehr Arbeitsschützer, dass Beschäftigte zur Arbeit kommen, obwohl sie krank sind. Was führt zu diesem „Präsentismus“ genannten Phänomen?

Warum arbeiten immer mehr Beschäftigte scheinbar freiwillig "bis der Arzt kommt"?

In einer Berufswelt, die die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben immer mehr verschwimmen lässt, sind ständige Präsenz und Flexibilität Pflicht. Das kann krankmachen.

Die Auswertung einer repräsentativen Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) für den Fehlzeiten-Report 2012 hat etwa ergeben, dass nahezu jeder achte Beschäftigte Probleme mit der Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit hat (13,2 Prozent) oder wegen beruflicher Verpflichtungen private Pläne ändern musste (12,8 Prozent).

Mehr als jeder dritte Erwerbstätige hatte in den letzten vier Wochen häufig Anrufe oder E-Mails außerhalb der Arbeitszeit entgegengenommen (33,8 Prozent) oder Überstunden geleistet (32,3 Prozent). Beschäftigte, die Arbeit mit nach Hause nehmen (12,0 Prozent) oder auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten (10,6 Prozent), sind keine Einzelfälle.

Unter dem Druck, ständig erreichbar und permanent mobil zu sein, um den Arbeitsplatz nicht zu verlieren, wagen immer mehr Erwerbstätige es auch bei Krankheit nicht, sich richtig auszukurieren.

Dass solche Arbeitnehmer den eigenen Gesundheitszustand als schlecht oder eher schlecht einstufen, überrascht nicht.

Experten wie der Arbeitspsychologe Andreas Krause von der Fachhochschule in Olten in der Schweiz fürchten, dass Präsentismus langfristig das Krankheitsrisiko etwa für Herz-Kreislauf-Beschwerden steigen lässt.

Quelle und vollständiger Artikel:  http://www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=9157







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GESUNDHEITSMANAGEMENT: Bewegung und Gesundheit in der Kommune fördern

GESUNDHEITSMANAGEMENT: Bewegung und Gesundheit in der Kommune fördern: Für eine nachhaltige Kommunalentwicklung sind bewegungs- und gesundheitsförderliche Lebenswelten von großer Bedeutung.  Um diese Entwick...

Sonntag, 27. Januar 2013

Mittwoch, 23. Januar 2013