Samstag, 14. September 2013

Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz

Psychische Erkrankungen führen immer häufiger zu Fehlzeiten und Arbeitsunfähigkeit und gelten mittlerweile als eine der Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeitszeiten.

Psychische Störungen beeinflussen die

- Lebensqualität  und die

- Leistungsfähigkeit

der Betroffenen.
  
Es besteht die Gefahr, dass diesem Problemfeld nicht mit einer aktiven und ursachenorientierten Gesundheitsförderung und Prävention begegnet wird   (vgl. BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2009 – Arbeit und Psyche: Belastungen reduzieren – Wohlbefinden fördern).



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Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention



JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
Twitter zum Gesundheitsmanagement: https://twitter.com/joerglinder
Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de
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Dienstag, 20. August 2013

Die Gesundheitskultur in Unternehmen

Die Einzelmaßnahmen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sind auf die Gesamtziele auszurichten und sollen einen meßbaren Beitrag zu einem gesunden Unternehmen leisten.

Wertschöpfung kann hier nur erfolgen, wenn die Maßnahmen abgestimmt und auf eine kongruente und konsistente Gesundheitskultur treffen.



Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159


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Freitag, 9. August 2013

Beschäftigungsfähigkeit erhalten

Um die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter bis in ein hohes Erwerbsalter zu erhalten sollten Unternehmen und Kommunen folgende Handlungsfelder beachten:

- Arbeitschutz / Gesundheitsschutz (gesetzlich vorgeschrieben) 
- Personalentwicklung 
- Organisationsentwicklung 
- Gesundheitskultur / gesundheitsförderliches Umfeld 
- Unternehmenskultur
- Betriebliche Gesundheitsförderung


Langfristig sinnvoll ist eine Analyse und  Konzeptentwicklung zur Gesundheitsförderung und ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für das jeweilige Unternehmen.


Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer 





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Dienstag, 23. Juli 2013

Integration des Gesundheitsmanagementes


Im Gesundheitsmanagement liegen klare Qualitätskriterien vor.  Diese wurden bereits in der sog. Luxemburger Deklaration festgehalten.

Danach sind Qualitätskritieren:

- Ganzheitlichkeit

- Integration

- Projektmanagement

- Partizipation


Die Integration des Gesundheitsmanagementes im Unternehmen  / in der Kommune beinhaltet:

- Berücksichtigung bei allen wichtigen Entscheidungen

- Berücksichtigungin allen Unternehmensbereichen

-Verankerung im Leitbild



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Gesundheitsmanagement: 

Donnerstag, 13. Juni 2013

Krankschreibungstage

Über 55 Millionen Krankschreibungstage verzeichnete die Techniker Krankenkasse 2012 für ihre knapp vier Millionen versicherten Erwerbspersonen.
Davon waren waren Frauen deutlich häufiger krank als Männer. 
Dafür fallen Männer im Falle einer Krankschreibung etwas länger aus.
Quelle:

http://www.hcc-magazin.com/tk-gesundheitsreport-frauen-sind-haufiger-krank-manner-langer/8483


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Sonntag, 12. Mai 2013

Angebote in der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung lohnt sich. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) kann das Gesundheitsverhalten der Beschäftigten positiv beeinflussen. BGF ist wirksam.



Voraussetzungen für die Wirksamkeit sind:


- passgenaue Angebote

- Unterstützung durch die Unternehmensleitung

- aktive Mitarbeit der Beschäftigten


BGF-Maßnahmen und Angebote können sein:

Walking-Kurs

Nordic-Walking-Kurs

Nichtraucherseminare

Gymnastik / Das bewegte Büro (Direktlink: http://www.aktiv-training.de/15_das-bewegte-buero.html)

Angebote zum Mentalen Training

Rückentraining

Lauftraining / Lauftherapie

Gelenkmobilisierung

ergonomische Optimierung von Arbeitsplätzen

Schulungen: Richtiges Sitzen / Richtiges Heben und Tragen


Zielgruppenspezifische Angebote können sein:

Angebote für Mitarbeiten in der

- Produktion

- Logistik und Lager

- Pflege / Rettungsdienst / Feuerwehr

- Verwaltung und Büro

- Unternehmer / Führungskräfte / Management

- Auszubildende

- etc.



 


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