Montag, 31. Dezember 2012
Samstag, 1. Dezember 2012
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Ein Beitrag des SWR:
Video von: Betriebliches Gesundheitsmanagement / http://www.youtube.com/watch?v=zRVkLvHzU8M
Fit for Business / BGM-Aktiv mit JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING - in Baden-Baden, Karlsruhe, Mannheim, Speyer, Pfalz, Schwarzwald, Offenburg, Freiburg
Video von: Betriebliches Gesundheitsmanagement / http://www.youtube.com/watch?v=zRVkLvHzU8M
Fit for Business / BGM-Aktiv mit JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING - in Baden-Baden, Karlsruhe, Mannheim, Speyer, Pfalz, Schwarzwald, Offenburg, Freiburg
Jörg Linder - Personal Trainer / Dipl.-Sozialarbeiter (FH) / Sozialtherapeut
KONTAKT:
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
web: www.gesundheitsmanager-24.deDonnerstag, 13. September 2012
Demografischer Wandel: Handlungsmöglichkeiten für KMU
Kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) können weniger auf
die betriebliche Vielfalt zurückgreifen als Großkonzerne.
Doch im Netzwerk und mit professioneller Unterstützung von außen können auch sie der Thematik der alternden Belegschaft gut vorbereitet begegnen.
Eine Studie der Prognos AG gibt zunächst einen Überblick über mögliche innerbetriebliche Maßnahmen und durch welchen Bedarf sie begründet sind. So zeigen Grafiken unter anderem, wie mit steigendem Alter die Krankentage zu- und die Teilnahmen an Weiterbildung abnehmen.
Arbeitswelt altersgerecht gestalten durch praxiserprobte Instrumente im Baukasten
Das fünfte und letzte Kapitel stellt Maßnahmen und Instrumente dar.
Neben den textlichen Erläuterungen wurde dazu im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ein Baukasten entwickelt. Die praxiserprobten Instrumente, die darin zur Verfügung stehen, ermöglichen es auch kleineren Unternehmen, ihre spezielle Arbeitswelt altersgerecht zu gestalten.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier / Quelle: http://www.haufe.de/arbeitsschutz/recht_politik/Handlungsmglichkeiten%20fr%20KMU_92_135174.html?chorid=00511506&newsletter=news%2FPortal-Newsletter%2FArbeitsschutz%2F70%2F00511506%2F2012-09-13%2FTop-News%3A%20Handlungsm%F6glichkeiten%20f%FCr%20KMU&ecmId=7705&ecmUid=3492605
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Doch im Netzwerk und mit professioneller Unterstützung von außen können auch sie der Thematik der alternden Belegschaft gut vorbereitet begegnen.
Eine Studie der Prognos AG gibt zunächst einen Überblick über mögliche innerbetriebliche Maßnahmen und durch welchen Bedarf sie begründet sind. So zeigen Grafiken unter anderem, wie mit steigendem Alter die Krankentage zu- und die Teilnahmen an Weiterbildung abnehmen.
Arbeitswelt altersgerecht gestalten durch praxiserprobte Instrumente im Baukasten
Das fünfte und letzte Kapitel stellt Maßnahmen und Instrumente dar.
Neben den textlichen Erläuterungen wurde dazu im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ein Baukasten entwickelt. Die praxiserprobten Instrumente, die darin zur Verfügung stehen, ermöglichen es auch kleineren Unternehmen, ihre spezielle Arbeitswelt altersgerecht zu gestalten.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier / Quelle: http://www.haufe.de/arbeitsschutz/recht_politik/Handlungsmglichkeiten%20fr%20KMU_92_135174.html?chorid=00511506&newsletter=news%2FPortal-Newsletter%2FArbeitsschutz%2F70%2F00511506%2F2012-09-13%2FTop-News%3A%20Handlungsm%F6glichkeiten%20f%FCr%20KMU&ecmId=7705&ecmUid=3492605
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Jörg Linder - Personal Trainer / Dipl.-Sozialarbeiter (FH) / Sozialtherapeut
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Tel.: 07223 / 8004699
web: www.gesundheitsmanager-24.deFreitag, 31. August 2012
Fit for business
Die Mitarbeiter zu mehr Gesundheitsbewusstsein anspornen
Unternehmen brauchen gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter. Ein internationaler Energieversorger nutzt daher das "2+2 und 4-Gesundheitscoaching" als einen wichtigen Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Wie eine Untersuchung zeigt, sorgt ein 12-wöchiges Betreuungsprogramm zu Ernährung und Bewegung für eine nachhaltige Verankerung gesundheitsbewussten Handelns bei den Mitarbeitern.
Den Krankenstand dauerhaft senken, das Gesundheitsbewusstsein aller Beschäftigten fördern, deren Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit stärken und erhalten sowie das Wohlbefinden am Arbeitsplatz verbessern – so lauten meistens die wichtigsten Ziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Aufgrund der demografischen Entwicklung und der damit verbundenen Tatsache, dass die Mitarbeiter künftig deutlich länger arbeiten müssen, gewinnen die Gesundheit der Belegschaft und der Erhalt ihrer Leistungsfähigkeit zusätzlich an Bedeutung.
Entscheidend ist daher, dass die eingesetzten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von den Mitarbeitern angenommen werden und zu einem nachhaltig gesünderen Lebensstil führen. Die Erfahrungen zeigen jedoch, dass dies nicht selbstverständlich ist. Kursprogramme umfassen Angebote für gesunde Bewegung, etwa Nordic Walking, Sport und Fitness, Ernährungsberatung und Entspannung, zum Beispiel Yoga, Pilates und andere. Solche Angebote bilden die Grundlage eines betrieblichen Gesundheitsförderungskonzepts und haben gute Teilnehmerzahlen. Die meisten Beschäftigten werden aber mit diesen Angeboten nicht erreicht.
Die Gründe dafür sind schnell benannt: Viele Beschäftigte sind in Schichtarbeit oder im Außendienst tätig. Unregelmäßige Arbeitszeiten, Dienstreisen oder sonstige organisatorische Gründe führen ebenfalls dazu, dass viele Mitarbeiter nicht an diesen Kursen teilnehmen. Zudem mangelt es bei vielen an der Motivation und Überzeugung, freiwillig etwas für die eigene Gesundheit tun zu müssen.
Quelle: http://www.business-wissen.de/personalmanagement/fit-for-business-die-mitarbeiter-zu-mehr-gesundheitsbewusstsein-anspornen/
Fit for Business /BGM-Aktiv mit JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING - in Baden-Baden, Karlsruhe, Mannheim, Pfalz, Schwarzwald, Offenburg, Freiburg
Jörg Linder - Personal Trainer / Dipl.-Sozialarbeiter (FH) / Sozialtherapeut
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Ablauf eines BGM-Projektes
Idealtypischer Ablauf eines BGM-Projektes:
Quelle: http://www.gesundheitsmanagement-24.de/page2.php
-
Bedarfsbestimmung
-
Analyse
-
Interventionsplanung
-
Maßnahmen
-
Evaluation
-
Nachhaltigkeit
Mögliche Analyseinstrumente für ein BGM-Projekt:
-
Mitarbeiterbefragung
-
Gefährdungsbeurteilung
-
Gesundheitsberichte der Krankenkassen
-
Fehlzeiten- /Unfallstatistik
-
Demographie-Analyse
-
Arbeitsplatzbegehung und Tätigkeitsanalyse
-
Check Up’s
Quelle: http://www.gesundheitsmanagement-24.de/page2.php
BGM-Aktiv mit JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Gesundheitsmanagement / BGM-Projektmanagement
Personal Training / (Klein-)Gruppentraining
Gesundheitsoaching / Lauftherapie
Jörg Linder - Personal Trainer / Dipl.-Sozialarbeiter (FH) / Sozialtherapeut / Master of Arts Gesundheitsmanagement und Prävention (i.A.)
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76534 Baden-Baden
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